Deutschland trauert


… sagt die Kanzlerin.
Die muss das wissen, das macht doch Sinn.

Nun wird nachgerufen, kondoliert,
manch Andrer, der in aller Stille gratuliert.

Wenn einer stirbt, hat man zu weinen,
Beim Weinen kann man sich so schön vereinen.

Das ist eine Frage der Pietät,
egal, ob einem der Verstorb’ne wirklich abgeht.

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14 Antworten to “Deutschland trauert”

  1. Frankie Says:

    Tragödie. Nach 1945 steht Polen zum zweiten Mal ohne Führer da.

  2. buchstaeblich Says:

    Wer sagt denen nun, wo es langgeht?

  3. Christian Droßmann Says:

    Die Griechen, die sind Experten, was den Weg nach unten angeht…

    • nagelneuestestament Says:

      Kommt daher das Verb „kriechen“?

      • buchstaeblich Says:

        Lautverschiebung!
        Ich sage nur: Lautverschiebung!

        Das ist auch logisch.
        Denn beim Kriechen ist man mit der Nase näher als sonst bei den Füßen, und wenn die arg riechen, kann es einem schon ein „kch“ entlocken.

        Damit ist die Etymolige des Wortes kriechen geklärt. Es entstand natürlich aus kch-riechen.

  4. rauskucker Says:

    Wenn vor Griechen Polen griechen, griechen Griechen Polen hinterher.
    Wenn Polen Griechen polen, polen Polen Griechen um.

  5. rauskucker Says:

    Nein, nicht wirklich ehrlich. Der, der beim Start des Imkreisherumfahrens ganz vorne steht, der hat diese Pole-Position. Aber warum das so heißt, obwohl meine Deutung doch viel mehr Sinn hat, weiß ich nicht. Müßte man mal jemand fragen, der Wikipedia oder sowas hat.

    Man könnte auch einen richtigen Sport draus machen: wenn sie die Wagen schieben müßten.

  6. buchstaeblich Says:

    Ist die Position vielleicht nach dem vorigen Papst benannt? Der stand doch ganz vorne im Vatikan, und Pole war er auch.

  7. rauskucker Says:

    und dann wurde sie in Ratze-Position umbenannt. Und alle lachen über uns, weil wir das nicht mitgekriegt haben. Mist.

  8. Fintado Says:

    Die Finanzszene hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert.
    Heute ist es nicht mehr unbedingt notwendig, ein Konto
    bei der Sparkasse, Volksbank oder großem Bankunternehmen zu haben.
    Es gibt etliche Alternativen. Diese Fintechs sind oft
    preiswerter, komfortabel und innovativ. Mit flexiblen Karten und
    Apps kann Banking wieder Spaß machen und kein Vermögen kosten.

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