Bei einem Mauerfall, da soll man lachen,
Gilt das für den, der drunter liegt?
Bei einem Trauerfall, was soll man machen:
Wer greint, wer grient? Wie ’s einem liegt.
Bei einem Dauerfall gibt ’s nichts zu lachen,
Da braucht man mindestens sehr viel Geduld.
Im Klauerfall und solchen Sachen,
Da fragt ein jeder nach der wahren Schuld.
Bei einem Brauerfall fragt man nicht viel:
Gewiss war Alkohol hier mit im Spiel.
Jedoch im Schauerfall ist man gern drin,
doch nicht im Schauer, das ist wi(e)der Sinn.
Den Hauerfall wünscht sich kein Eber,
Im Bergbau fragt man: War ’s die Leber?
Im Lauerfall gilt ’s aufzupassen,
und im Erfolgsfall viel zu prassen.
Im Sauerfall muss man ’s verdauen,
beim nächsten Mal sich wieder trauen.
Nur bei ’nem Durchfall sind wir alle einig:
Der Weg zum Klo ist lang und steinig!
Update: Irgendwie hängt der Pingback, aber Carluv hat hierher verwiesen, weil auch er sich über Mauerfälle Gedanken gemacht hat. Verlinke ich ihn eben selbst!
9. November 2009 um 11:46 pm |
[…] P. S. Variationen von Fall zu Fall finden Sie auf alle Fälle da. […]
9. November 2009 um 11:58 pm |
In diesem Fall musste ich dem Pingback in sein zweites stoßen, damit er das erste tut.