Posts Tagged ‘Jesus’

Das Neueste von Aggressiven Atheisten

30. Juni 2011

Weil ich heute faul bin, reiche ich einfach weiter, was meine Aggressiven Atheistischen Mitblogger so zu sagen haben:

Mein Freund, der Papst berichtet mit Stolz über den Umgang seiner Hirten mit dem kleinen Schwarzen.

In den Staunmeldungen wird eifrig Modeberatung für den trendigen In-Papst von heute betrieben. Folgte dieser den hier empfohlenen Stylingtipps und -tricks, würde er aber nicht mit dem kleinen Schwarzen kommen.

Medizinalrat Prof. Dr. von Pé plant Großes, er macht Benedikt dem XVI., Frau Käßmann und ihren Freunden, aber auch dem Judentum und dem Islam, dem Dalai Lama und allen anderen Glaubenlassern heftig Konkurrenz.

In Dulsberg-Nord entdeckt man so mancherlei und Jesus. Dass Glaube gut gegen Orthografie und Grammatik hilft, wird hier eindeutig bewiesen, somit kann man sich sogar den Gang zum Homöopathen sparen: Legasthenie ist machbar, Jesus wird es schon richten.

Von höchster, un-überschaubarer Relevanz ist die schlechte Laune beim Tennis ohne Netz. Sehr erhellend und hoffentlich hilft ’s.

Die Brights interessieren sich dafür, ob Luther katholisch wird. Die Frage ist nur, wie der Vatikan da die Kirchensteuer einziehen will.

Update: Der Postillon geht aufs Ganze und stylt gleich Jesus zum Sex-Symbol mit zwei Geschlechtern um. Angeblich stehen 15,8 % der Frauen, die Jesus als potentiellen Matratzensport-Partner betrachten, auf „sexy Narben“. Alle anderen stehen auf religiöse Typen. Die mit dem Narben-Fetisch machen mir da, ehrlich gesagt, weniger Sorgen.

Was die Bibel verschweigt

28. Dezember 2008

Falls es diesen Jesus je gegeben haben sollte, ist es nicht leicht, dessen Existenz nachzuweisen – nicht umsonst sind Historiker, Archäologen und andere Forscher schon lange mit dem Geheimnis INRI beschäftigt.
Was die Sache nicht leichter macht, ist die Tatsache, dass die Bibel eine Offensichtlichkeit verschweigt:

Falls es eine solche Person tatsächlich je gab, so ignoriert die Bibel einen wichtigen Anhaltspunkt: Jesus litt unter Progerie.

Kaum an Weihnachten das Licht der Welt erblickt, so muss er schon zwei Tage vor Ostern als 33-jähriger wieder sterben. Das arme Kind hat also nicht ein einziges Mal den Osterhasen und seine bunten Eier gesucht.

Ausgerechnet dafür hatten Markus und Konsorten natürlich keinen Platz in ihren Evangelien: Typisch Christentum.

Spiegel spökenkiekt

7. Juli 2008

Auf Spiegel-Online wird gemutmaßt über das, was wer anders mutmaßt, und wenn man es liest, greift man sich an den Kopf:

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