… ist normalerweise meine ganz kurze Standardantwort, wenn ich zum Thema Buddhismus befragt werde.
Das bezieht sich auf die Redewendung „Dasselbe in grün“ und bedeutet in diesem Zusammenhang: Auch nicht anders/besser.
Mehr zu reden, habe ich schlicht keine Lust, wenn es um den alten Mann in den roten Badelaken geht, weil m. E. viel zuviel darüber gequatscht wird, und meist ist es dummes Zeug.
Irrsinnig praktisch ist deshalb der Artikel, den ich soeben auf dem Brightsblog zu dem Thema fand:
Wenn ich künftig gefragt werde, muss ich nur noch den Link herüberreichen: Danke, nun kann ich Spucke sparen. Nerven sowieso.
Schlagwörter: Buddhismus, Dalai Lama, Religion
19. Dezember 2008 um 9:51 pm |
Da sag ich glatt mal Amen. 🙂
20. Dezember 2008 um 11:00 am |
Ein klein wenig so wie „…aber es war nicht alles schlecht. Die Autobahnen, zum Beispiel…“
War aber interessant, mal ueber den Dauerlacher (ueber uns?) informiert zu werden. Gewaltlosigkeit denen predigen, denen er nicht aufs Maul hauen liess.
21. Dezember 2008 um 1:41 am |
In der realen Welt ist es noch viel schöner, am Lack der Erleuchtung zu kratzen: Die Gesichter der umstehenden Menschen, angesichts einer Kritik am großen „Friedensmann“, sind unbezahlbar! Sollte man unbedingt einmal ausprobiert haben.
1. Januar 2009 um 1:28 pm |
Ist ja großartig buchstaeblich!
Nur hast Du eine andere Alternative zum Überleben der Menschheit als Frieden? Wahrheit und Gerechtigkeit gehören selbstverständlich als Grundlage mit dazu.
Rot ist die Farbe der Liebe aber auch der Aggression.
Schwarz ist die Farbe der Trauer und der Macht.
Weiß gilt als die Farbe des Friedens und der Kapitulation.
Zum Glück gibt es noch mehr Farben und als Menschen sind wir ja flexibel und können die Farben wählen die uns stehen und zu uns passen.