… Gehalt der Manager. Zumindest hat er das vor: Maximal 500.000 € pro Jahr sollen sie verdienen dürfen.
Interessant, nicht wahr? Eine Gehaltsobergrenze für Manager erlassen, das kann die Regierung jetzt schon. Ob die Haltung zu Gehaltsuntergrenzen für Alle – wer schlimme Wörter mag, der ruft jetzt laut: Mindestlöhne – hierdurch auch aufweichen wird?
Es bleibt spannend – wir werden sehen.
Schlagwörter: Finanzkrise, Managergehälter, Steinbrück
15. Oktober 2008 um 11:04 am |
Die wird nicht so viel anders aussehen: 500,000 …
15. Oktober 2008 um 11:14 am |
500.000 € Mindestlohn für alle? Welch inflationäre Idee. 😉
15. Oktober 2008 um 11:31 am |
Leithammeldiskussion.
15. Oktober 2008 um 11:49 am |
[…] von da. […]
15. Oktober 2008 um 12:27 pm |
Augerln auf: nicht 500.000 sondern 500,000. 😉
15. Oktober 2008 um 12:41 pm |
Ups!
(holt die Lesebrille hervor)
Du hast mich reingelegt, Du Schlingel! Geht man so mit Blindfischen um?
😉
15. Oktober 2008 um 2:21 pm |
1. monalisa50ff findet den Kommentar zum Thema M.RR einprägsam. Ich stelle mir vor, wie die Elke den Staublappen bewegt.
2. Was die Festlegungen der Regierung zum Einkommen der Manager betrifft, befürworte ich die Idee des verfassungsrechtlich garantierten Grundentgelts für jedermann von 700 – 1500.-€ mtl. von der Geburt bis zum Tod, unabhängig davon wer, wann, wo lebt, was er macht, wie er heißt u.s.w.
Bürger kriegen das Geld doch nicht für die Arbeit, sondern dafür, dass sie sie verrichten können. Oder ? So wie die Banker, die brauchen den Superluxus Porsche und was weiß ich noch, um sich am Leben zu erhalten, damit niemand in der Geschäftswelt denkt:“Sie nagen am Hungertuch……“
15. Oktober 2008 um 9:45 pm |
Muhahaha.. als wenn die Regierung das regeln könnte! Da sei das Grundgesetz vor.
15. Oktober 2008 um 9:52 pm |
Nicht wahr? Es schmerzt immer ein wenig, wenn man merkt, dass man es mit einem Verarschungsversuch zu tun hat – und sei es im Bauch, von all dem vielen Lachen.
15. Oktober 2008 um 11:51 pm |
buchstaeblich, reinlegen mag ich niemand … solltest Du schon wissen. Aber genau lesen ist erlaubt 😉
15. Oktober 2008 um 11:57 pm |
Ach komm! Gib es zu: Du hast heimlich mit meinem Gatten Kontakt aufgenommen und Ihr habt eine Wette am Laufen gehabt, dass ich wieder einmal meine Lesebrille verlegt hatte und ich keine Punkte von Kommata unterscheiden kann!
Brillen sind wie Schlüssel, Portemonnaies, Jacken, Schuhe, Sonnenbrillen und Hundert-Euro-Scheine: wenn man sie braucht, sind sie nicht da!
19. Oktober 2008 um 5:21 pm |
Ich finde das einen sehr ausgereiften Vorschlag! Es kann ja nicht angehen, dass es Bereiche gibt, die der Staat nicht regelt. Gerade in dieser Hinsicht gäbe es noch viel Nachholbedarf: Im Sinne des Umwelt- und Klimaschutzes muss es völlig ausreichend sein, wenn jeder Bürger höchstens einmal täglich die Toilette aufsucht. Wie viel Wasser und Klopapier auf diese Weise gespart werden würde!
19. Oktober 2008 um 9:55 pm |
Jawoll, Rainer!
Und überhaupt existiert das CO2-Problem ja auch nicht zuletzt deshalb, weil die Deutschen viel zu oft atmen – wenn wir unkontrolliert den ganzen Sauerstoff wegschlürfen, ist es ja kein Wunder, wenn das globale Luftgemisch durcheinander gerät.
19. Oktober 2008 um 10:40 pm |
Überhaupt, wir können doch von China lernen, dass man das mit den Kindern auch regeln kann. Ok, wir wollen vielleicht mehr Kinder, aber kann man die Paare nicht dazu verdonnern, mindestens zwei zu bekommen?
19. Oktober 2008 um 10:58 pm |
Und als Gallionsfigur für die Kampagne schickt man Gloria von Tut und Blasnix ins Rennen? Höchst spannend.
19. Oktober 2008 um 11:31 pm |
Ah geh, wenn die nix vom Schnaxeln hält, kann die auch keine Kinder machen.
19. Oktober 2008 um 11:49 pm |
Aber sie könnte einen tollen Job machen in der neu zu eröffnenden Perforationsabteilung in einer Kondomfabrik. So Adlige brauchen doch immer ihr Ehrenamt. Und der Papst wirft dann bestimmt noch eine Medaille hinterher.
Nach Feierabend kann sie dann ja noch durch die Talkshows reisen und erzählen, dass Verhütung Mord ist.
Und männliche Selbstbefriedigung Massenmord. Und Asexualität ist auch Mord, weil dabei ebenfalls keine Kinder entstehen.