Fernsehblubbern habe ich ja oft neben meiner täglichen Beschäftigung laufen, meist höre ich gar nicht hin, manchmal mit halben Ohr, heute nachmittag empfing mein Hörsinn:
„Lassen Sie Ihren Po durchleuchten!“.
Da musste ich dann aber doch pikiert aufschauen!
Nein, man solle sein Depot durchleuchten lassen, hieß es da. Es war irgendeine Werbung.
Da bin ich aber froh.
Andererseits wird wohl für viele das Durchleuchten ihrer Depots ziemlich einfach, weil sie die Taschenlampe in eine leere Kiste halten.
Schlagwörter: Finanzkrise, Hörfehler, Werbung
3. Oktober 2008 um 9:17 am |
Vor ein paar Jahren war dauernd die Rede vom Ex-Po. Das ist doch auch eine traurige Vorstellung.
3. Oktober 2008 um 12:40 pm |
Kriegt aber an der Stelle wieder Sinn, wo Frauen ihre Ex-Beziehungen gern als „der Arsch“ titulieren. Ex-Po ist weniger harsch.
5. Oktober 2008 um 10:08 pm |
Hätte ja auch eine Werbung für die Darmspiegelung sein können.
5. Oktober 2008 um 10:49 pm |
Sehr transpositional gedacht, meine Gutste!
5. Oktober 2008 um 11:06 pm |
Gell, ich bin halt gut im positiven denken (geht mal eben das Wort transpositional nachschlagen).
5. Oktober 2008 um 11:23 pm |
Oh ja, jetzt fliege ich gleich auf …
5. Oktober 2008 um 11:25 pm |
Ich nehme dann lieber Musik statt Medizin 🙂
5. Oktober 2008 um 11:32 pm |
Ich auch! Ein Standpunkt ist eine Position, egal, ob man mit dem Po darauf sitzt oder mit beiden Beinen darauf steht.
5. Oktober 2008 um 11:37 pm |
Potztausend, das haben Sie aber wieder potrefflich ausgedrückt!
5. Oktober 2008 um 11:46 pm |
Ach, das ist nur, weil ich in der Regel keine Lust habe, immer aufstehen zu müssen, nur weil es mir ausnahmsweise ernst ist.
5. Oktober 2008 um 11:51 pm |
Pooooooooooooah! Ich bin trotzdem beeindruckt 😉