Manchmal muss man sich schon an die Stirn, bzw. die eigene Nase greifen:
Las ich doch soeben bei dem von mir geschätzten Dr. No endlich das, was in meinem freiwilligen Katzenblog fehlt: Katzencontent!
Ich musste in mich gehen und mich schämen. Da hänge ich mir in meiner Irrelevanz ein Etikett um den Hals, das ich gar nicht verdiene!
Ich beuge mein Haupt vor der raumgreifenden Weisheit von Dr. No, greife mir also erstens an die eigene Nase, zweitens in mein Foto-Archiv und mache drittens aus diesem Blog endlich das, was es ist, bevor der Spiegel oder die Blogpäpste mich als üble Internetbetrügerin entlarven und es einen handfesten Medienskandal gibt:
Schlagwörter: Blog, Katzenblog, Katzencontent, Medien, Puh!, Spiegel
13. August 2008 um 1:18 pm |
Grade noch mal Glück gehabt…
13. August 2008 um 1:44 pm |
Jawohl, das war knapp. Ganz knapp.
13. August 2008 um 2:43 pm |
Boah, wenn die mich erwischt hätten!
13. August 2008 um 3:13 pm |
Nicht auszudenken, so was!
13. August 2008 um 9:37 pm |
Ich sag nur: Wieselcontent. Damit ist man aus allem raus.
13. August 2008 um 9:46 pm |
Als ich die Kamera in der Hand hatte, war aber gerade kein Wiesel da, das so plötzlich und wild den Kopf schüttelte wie dies Katzenviech …
13. August 2008 um 9:51 pm |
Das hat doch bestimmt hernach kotzen müssen. Das arme Vieh.
13. August 2008 um 10:13 pm |
Balkonistin,
so schlimm ist der Anblick von mir samt Kamera aber nun auch nicht!
13. August 2008 um 10:46 pm |
Katze, Katze, schüttel Dein Haar für mich…
13. August 2008 um 11:08 pm |
Genau, die wollte nur ihr Fell fürs Foto ordnen.
13. August 2008 um 11:55 pm |
Bang Thy Head! Das ist das unterhaltsamste Foto dieses langen Tages. Ich wußte, daß Katzen sowas tun, aber nicht, daß man es fotografieren kann.
14. August 2008 um 12:17 am |
Da sage ich nur, Schwein gehabt 😆
14. August 2008 um 12:22 am |
Aber was machen wir, wenn die Katze uns nun auf verschlungenen Wegen auf einen politischen Skandal ersten Ranges stößt, den wir anschließend im Blog schonungslos ans Licht zerren?
Wird der Spiegel dann verschwinden und durch etwas anderes, noch viel unbegreiflicheres ersetzt?
14. August 2008 um 10:32 am |
Lakritze,
wenn ich mal ganz, ganz ehrlich sein soll: Eigentlich sollte es ein Portrait einer interessant dunkelgrauen Katzen mit besonders schönen Augen werden, aber es war schattig, die Belichtungszeit deshalb lang, und Katzen verstehen nichts von Fotografie, die machen dann einfach mal: Zeit, dass Du eine Kamera bekommst!
Rufus,
nicht Schwein: Katze! Schweine sind die mit dem Ringelscnwanz.
Dr. No,
wenn ans Tageslicht kommt, über was diese Katze den Kopf geschüttelt hat, dann wird nicht nur der Spiegel zerspringen – dann rollen Köpfe! Auch im Blogiversum.
17. August 2008 um 6:14 pm |
[…] im 21. Jahrhundert: Blogger, bleib bei deinen Katzen! Dieses Motto habe ich mir auf Anregung der Doktorin zu eigen gemacht und verwöhne Sie mit der Hauskatze von […]
20. August 2008 um 5:02 pm |
Puh – knapp!
23. August 2008 um 8:51 pm |
…aber natürlich waren wir alle ohnehin viel zu spät dran: Der Weltkatzentag war bereits am 8. August.
14. Januar 2009 um 1:56 pm |
Ups…. da war auch eine Menge Geist im Spiel….
14. Januar 2009 um 2:15 pm |
Aber nicht eine einzige Himbeere weit und breit.
17. Januar 2009 um 1:16 am |
Das ist aber ein verrücktes Foto. Ist es nachgearbeitet oder hat die Katze einfach so schnell den Kopf gedreht?
18. Januar 2009 um 4:03 pm |
Katzen-Liebhaber,
das Mistvieh saß regungslos und wartete, bis ich die Kamera ausgepackt, eingeschaltet und eingestellt hatte. Doch just als ich abdrückte, musste es sich natürlich schütteln. Fotos nachbearbeiten? Ist mir zu anstrengend.